In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und ein wunderbares, vor Kreativität und Erfolg berstendes 2020!
Herzlich
Euer Simon Segur
© der Fotos: Uwe Krüger
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und ein wunderbares, vor Kreativität und Erfolg berstendes 2020!
Herzlich
Euer Simon Segur
© der Fotos: Uwe Krüger
… wir entscheiden nix was kommt… aber wie wir es behandeln und aufnehmen… in diesem Sinne… willkommen… *wortreich* …
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Flowermaid, obwohl ich Dich nicht kenne, und verzeih, wenn ich Dir mit meinem Kommentar zu nahe trete, aber es ist doch eine vollkommen fatalistische Haltung, sich nicht entscheiden zu können, weil das Schicksal macht, was es mit uns will, weil die Gehirnforscher beweisen wollen, dass es den freien nicht Willen gibt, oder weil wir uns schon so oft die Finger verbrannt haben, dass wir jeden weiteren Schlag – vielleicht auch körperlich – einfach nicht ertragen. Wir müssen ja nur Verantwortung abgeben und unsere Einstellung ändern, anpassen und über das freuen, was wir uns als „schön“ zurecht biegen.
Ich wiederhole, auch wenn ich Dich gar nicht kenne, ich respektiere Dich als Person und Mensch, ich kenne Deinen Hintergrund nicht, und es steht mir eigentlich gar nicht zu, Dich zu kommentieren.
Ich habe eine chronische Erkrankung, die nie heilen wird. Trotzdem stehe ich jeden Tag auf, teste meine Grenzen, habe Spaß und vollbringe große Leisungen, wie auch Bruchlandungen – aber niemand sagt mir, wem ich mich anzupassen habe oder an was ich arbeiten könnte, um mich und die Welt, in der es an allen Ecken brennt, besser ertragen zu können.
Frohes, friedliches neues Jahr Flowermaid!
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Wieso fatalistisch? Da interpretierst Du Flowermaidens kurzpoetischen Kommentar vielleicht in die falsche Richtung …
Liebe Grüße, mein Lieber!
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… eigentlich meinte ich… wir können nicht entscheiden was das Leben an uns heranträgt… aber wie du es wirklich gut formulierst… wie wir damit umgehen… vielen Dank für diesen wichtigen Kommentar… und ja, das Blumenmädchen ist oft schnodderig und zu kurz angebunden… auch bisweilen fatalistisch… *seufz*… um so mehr schätze ich Kommentare wie die Deinen… ich wünsche dir viel Kraft für das kommende Jahr!!!
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Ah, wie ich diese Blogger-Kreativität liebe, die manchmal leis- und kurzpoetische Flowermaids, die manchmal lautpoetische autorchristophs, dieses aufeinander hören und miteinander lesen – manchmal gibt mir das den Glauben an uns Menschen wieder 🙂 Ganz herzlichen Dank!
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Genau in diesem Sinne: Was kommt, das kommt. Und dann entscheiden wir, was wir machen können wollen dürfen wünschen …
Ganz herzliche Grüße!
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(✿◠‿◠)
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Ja, hallo …dri! Wie feierst Du bzw. Ihr diese letzte Nacht des alten Jahrzehnts?
Festlich dinieren, Tanz und Wodka? Oder lieber Luxuslimousinen in Brand stecken?
Ich mache Maniküre, stimme 6 Saiten und dann nehme ich ein mildes Schlafmittel, um den Krach draußen nicht mit zu bekommen. Wodka vertrag ich eh nicht.
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Ein schönes neues für Dich! Hoffe, Du konntest gut schlafen. Ich habe mit meiner Liebsten fein gegessen (herrlicher Kartoffelsalat mit Würstchen), wir orakelten die 2020, blickten fragend und antwortend zurück auf 2019, schauten einen unserer Lieblingsfilme (Vaya con Dios mit einem noch ganz jungen Daniel Brühl), tranken auch keinen Wodka, sondern Wein und steckten nichts in Brand, außer die Kerzen auf unserem Weihnachtsbaum. Ich wünsche Dir ein großartiges Jahrzehnt!
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Dein Gedicht ist übrigens phantastisch!
Ja, da habe ich vielleicht das Falsche interpretiert. Es trifft eben einen Nerv bei mir. „Da kann man nichts ändern“, sagt mein Vater heute noch regelmäßiger als früher.
Und ich möchte rufen: „Nein! Man trifft schon eine Entscheidung, wenn man atmet oder nicht!“ (Obwohl das medizinischer Unsinn ist …
Vielleicht bin ich zu sehr Macher als Genießer, um alles irgendwie passiv auf mich zukommen lassen zu wollen.
Es gibt also sehr viele Interpretationsmöglichkeiten, die wiederum Kinder bekommen, und die Enkel.
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Ha, was für ein großartiges Bild: Interpretationen, die Kinder bekommen und Kindeskinder – super! Und ja, auch ich kenne das nur zu gut, dieses passive „Kann man nix machen!“ Und: Ich sage meinen Dank für Dein Lob!
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