Von unserem letzten Wanderurlaub mitgebrach:
29 Sekunden Ruhe in dieser unserer verrückten Zeit:
Eine der wichtigsten Aufgaben in jedem kreativen Leben ist das Auffüllen des inneren Brunnens, die Pause, die Stille – jene Möglichkeit, der eigenen Phantasie wieder Raum und Atem zu geben.
In diesem Sinne: Genießt Ruhe, wann immer Ihr sie kriegen könnt!
Herzlich,
Ihr und Euer
Simon Segur
Zauberhaft schön…
Liebe Frühlingsgrüße vom Lu
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Freut mich sehr. Ja, war ein magischer Moment 🙂 Liebe aprilkaltsonnenwarmhagelige Grüße zurück!
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Wiiiirklich magisch!
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wunderbar. danke!
einen leisen, lieben gruß von mir 🙂
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großen dank für deinen kleinen, leise-intensiven gruß. flüsternd und kraftruhig grüße ich zurück 🙂
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🙂 🙂 🙂
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Das ist wirklich wunderschön… Streicheleinheiten für die Seele.
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Das freut mich gar sehr – so war’s gedacht 🙂 Liebe Grüße!
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Wo war das denn?
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Im Grambower Moor, Meck-Pomm. Liebe Grüße!
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Ich muss wirklich mal den Norden unseres Landes erkunden.
In Meckelenburg-Vorpommern kenne ich nur Rostock, und auch dort war ich nur wegen eines Gerichtsprozesses. Da ich ihn gewann, habe ich allerdings positive Erinnerungen. 🙂
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Ja, es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele schöne Flecken es überall gibt. Ich bin ein ziemlicher Moor-Aficionado und begeistere mich immer wieder an dieser Natur – von Hinterzarten im Schwarzwald bis hoch in den Norden 🙂
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danke…
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bitte … freut mich … sehr gern geschehen 🙂
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Nicht nur in Mondnächten kann man spüren, wie die Seele weit ihre Flügel ausspannt (Eichendorffs Metapher, nicht meine leider) …
Gruß
Ule
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🙂 Ja, diese Eichendorff-Zeile ist ebenso seelenflügelspannend wie Mondnächte oder Sonnenreflexionen im Moor! Liebe Grüße zurück!
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Ich finde das ganz und gar hervorragend! Ich hatte heute nur zwei Stunden Unterricht: eine 5. Klasse mit 32 Schülern. Am letzten Tag vor dem langen Wochenende… Die waren fürchterlich aufgedreht und – obwohl da keinerlei böse Absicht dahinter steckte – extrem laut. Direkt danach Pausenaufsicht, mehr muss ich wohl schon nicht sagen. Dann heim, Trompete üben, dann wieder in die Schule, gut 75 Minuten Probe, nur Blechbläser und ein Saxophon (und wir haben zu einer CD mitgespielt, weswegen die Stereoanlage recht weit aufgedreht war). Als ich dann wieder daheim war, habe ich endlich ein paar Minuten bei einem kühlen Getränk auf der Esszimmerbank gesessen und – mal abgesehen von einigen Schlucken – nichts getan. Mindestens drei oder vier Minuten. Wundervoll, denn da hätte dein Video perfekt hineingepasst. Vielen Dank – und genieße das leicht verlängerte Wochenende!
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Meinen herzlichen Dank für diese Geschichte! Ja, diese stillen Minuten, nur gefüllt mit dem eigenen Atem, Vogelzwitschern oder dem Gluck, Gluck eines kühlen Getränkes – die müssen und müssten wir noch stärker wertschätzen. Auch Dir wünsche ich noch ein schönes Wochenende, voll Stille und Klang, voll Bewegung und Ruhe 🙂
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dieser beitrag füllt ganz mein inneres aus!
danke für diese wunderschönen sekunden!
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Bitte, sehr gern. Und abermals meinen Dank für Deine feinen freundlichen Worte!
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