Schon etwas älter, aber vorstellen muss ich das auf dieser Seite doch:
Userin Nicola Valentine stellte zwei Videos zusammen, zwei kaum 10-minütige Creative Writing Lessons der besonderen Art. Hier das erste:
Wer kein Englisch versteht, dem seien hier wenigstens die ersten Sätze bis zu Kings eindeutigen Handbewegung übersetzt: „… Wie auch immer, John Irving sagte einmal: Das erste, was er bei einem neuen Buch schreibt, ist der letzte Satz. Ich hörte das, und ich wollte nur …“ 🙂
Der King halt.
Hier der zweite Zusammenschnitt:
Und wer jetzt noch nicht genug hat, der schaue sich die folgende Kompilation an, welche zehn „Erfolgsregeln“ bzw. Schreibtipps von Stephen King illustriert:
- Liebe das was du tust
- Sei du selbst
- Erforsche neue Ideen
- Die guten Ideen werden bei dir bleiben
- Liebe den Schreibprozess
- Lerne von Ablehnungen
- Suche jene Ideen, die dich begeistern
- Finde deinen eigenen kreativen Prozess
- Gib etwas weiter
- Erzähle große Geschichten
„Tell great stories“ – wenn das mal so einfach wäre …
Hinterher ist man immer schlauer.
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Ja, aber selten teilt man das so amüsant und begeistert mit 🙂
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Haha! Die habe ich alle gerade vor ein oder zwei Wochen in meinen Mittagspausen Stück für Stück durchgeguckt. Sehr schön. Der Witz mit den zwei Jumper-Cables ist sehr schön (vor allem, weil er ihn wirklich erst nach gut 90 Minuten auflöst).
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Ja – schon erstaunlich, wie gut der Mann stellenweise drauf ist! Und stimmt, die Jumper-Cables-Story fand ich auch gerade deshalb witzig, weil’s sehr spät gelöst wird. King kann das halt: Spannung halten 🙂
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Jaaaa. Wobei ich gerade in **Glas** stecke und – vielleicht abgelenkt von vielen anderen Geschichten, die ich parallel höre und lese – nicht ganz so vorwärts komme wie sonst. Aber ich denke, das ist nur eine kurze Passage, dann geht’s weiter. Ich möchte so viele Bände vom **Dunklen Turm** durchbekommen, bevor die Verfilmung im Frühjahr herauskommt.
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Ich wünsch Dir noch viel Spaß dabei 🙂 Du hörst die ja auch, stimmts? Das dauert natürlich länger, ich lese viel schneller und verlier mich grade bei solchen Büchern so besser in den Sog.
Du weißt, dass der nach Vollendung des Turms herausgekommene Band „Wind“ von 2013 zwischen „Glas“ und „Wolfsmond“ spielt? Wäre vielleicht eine Überlegung, den einzuschieben …
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