Im Nebel ruhet noch die Welt
Die Luft ist still, als atmete man kaum
Und auf den Fluren, lass die Winde los.
Das ist der Herbst, die Blätter fliegen
Die Blätter fallen, fallen wie von weit
Und dürre Blätter sinken leise.
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht
Nun lass den Sommer gehen
Bald wird es schnei’n …
(An diesem Text haben folgende Autoren mitgearbeitet: Mörike, Hebbel, Rilke, Storm, Lenau, Trakl, Eichendorff und Nietzsche.)
Bildnachweis: © Uwe Krüger
Wieso sollte es nur „Music mashups“ geben? Coole Idee!
– der Gedankenarchivar
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Meinen herzlichen Dank. Ich fand, dass die in Herbstgedichten immer wieder auftretenden zentralen Themen – Blätter, Wind, Einsamkeit – einmal zusammenkommen sollten 🙂
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:o) … sehr schön komponiert, das Ganze.
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Merci beaucoup – das freut mich!
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Witzige Idee, Dichter-Bildchen an Dichter-Bildchen zu reihen 🙂 Gerne noch mehr davon … lass die Worte los!
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Vielen herzlichen Dank! Hatte mir auch schon überlegt, eine kleine Reihe zu machen. Zumindest zu jeder Jahreszeit oder ein paar der großen Themen (Liebe, Sterben, Kunst). Liebe Grüße!
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Sehr gelungen. Runde Komposition. Nur die Interpunktion ist nicht ganz konsequent, muss ich leider krittelnd anmerken.
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Freut mich außerordentlich, meinen herzlichen Dank! Den Punkt setzte ich nach jeder dritten Zeile, um den Wechsel des Themas zu verdeutlichen. Liebe Grüße!
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