Mein Romanprojekt „Ein Buch wie Kings Turm“, die Entstehung von „Elmsfeuer“, war auf exakt ein Jahr angelegt. Selbiges geht in wenigen Wochen, genauer gesagt am 28. Oktober zu Ende. Wie so oft dauerte auch hier wieder alles länger als ich dachte, außerdem kamen mir diverse Nebenprojekte dazwischen, etwa das hier oder dieses oder das. Da diese Projekte letztlich aus dem Blog heraus entstanden, legitimieren sie die genutzte Zeit.
Und außerdem: Der Romantext ist tatsächlich in einer ersten Rohfassung fertig (dreimal Aye, Kap’tai)! Wollte ich ihn aber bis zum angesetzten Fixtermin hier bereitstellen, müsste ich überarbeiten wie ein Verrückter und täglich eine neue Szene posten.
Das mag ich aber nicht. Die Frequenz, auf die ich mich in den letzten Monaten eingependelt habe – Romantext, 2 Blogbeiträge über das Schreiben, dann wieder Romantext – gefällt mir zu gut, als dass ich sie ändern möchte.
Insofern werde ich weitermachen wie zuvor und den „Bis zum Projektende bleiben noch“-Timer in der Menüleiste entschärfen. 🙂
Geht alles seinen geplanten Gang, wird die letzte Elmsfeuer-Szene am Ende des Jahres hier hochgeladen werden.
Und dann?
Mal schauen.
Selbstgesetzte Deadlines existieren doch sowieso bloß, um nach hinten verschoben zu werden 😉
Ich hab demnächst auch bald wieder Zeit, ein wenig weiter zu lesen – mittlerweile reicht der Lesestoff bei mir schon für einen schönen Lesenachmittag, genau das Richtige bei dem Wetter.
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Würde mich freuen 🙂 Apropos: Wann geht’s denn mit Deiner „Topophobie“ weiter?
Liebe Grüße!
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